Fred Vargas - Das Barmherzige Fallbeil

Auf dieses Buch habe ich schon gewartet. ENDICH ist es da. Vargas gehört zu den ganz Großen. Ihre Protagonisten sind skuril, sympathisch und hervorragend ausgearbeitet.

 

Diesmal soll Kommissar Adamsberg nur einem Kollegen aushelfen und schnell einen Selbstmord bestätigen. Adamsberg glaubt aber nicht an einen freiwlligen Abgang der älteren Dame. Und was hat der merkwürdige Zeichen zu bedeuten, das bei ihr gefunden wrid. Selbst Danglaard weiß keine  Antwort auf diese Frage.

An wen hat die Tote kurz vor ihrem Ableben geschrieben? Die Spur führt zu einem weiteren Toten, angeblich auch ein Selbstmord und zu einer gemeinsamen Geschichte der Toten, die vor zehn Jahren auf Island passiert ist.

Irrungen und Wirrungen führen schließlich zu zwei Brüdern, einer traurigen Kindheitsgeschichte, der französischen Revolution,, falsche Spuren und Geheimniskrämereien, die in einem wabernden Nebel versteckt sind, durch den Adamsberg sich tapfer kämpft. Hierfür fährt er sogar nach Island und nimmt es persönlich mit den Geistern dort auf. Und dass, obwohl ihn diese Aktion fast die Loyalität Daglaards und einiger anderen seiner Truppe kostet.


Spannend, verrückt und brilliant erzählt. ich möchte gar nicht auf den Inhalt weiter eingehen, weil dies nur die Spannung zerstören würde.

 

 

 

 

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