Jojo Moyes - Die Tage in Paris (Hörbuch)

So habe ich mir einen typischen Jojo Moyes vorgestellt: ein bisschen kitschig, etwas oberflächlich, eine Liebesgeschichte.

 

verbringt Sophie ist die frischgebackene Ehefrau des Malers Édouard Lefèvre. Sie leben im Paris der Belle Époque. Sie ist überglücklich, bis eine vermeintlich verflossene des Künstlers in ihr die Saat der Eifersucht und des Zweifels sät.

 

Über hundert Jahre später begibt sich eine andere Braut auf Hochzeitsreise in die Stadt der Liebe. Liv und David haben überstürzt – gegen den Rat von Livs Freunden - geheiratet. Als David durch Geschäftstermine die Tage der Hochzeitsreise von fünf auf drei zusammenschrumpfen lässt, Tendenz fallend, denkt Liv, sie habe einen Riesenfehler gemacht. Durch ein Gemälde im Musée D’Orsay werden beide Geschichten miteinander verknüpft.

 

Das Hörbuch war gut umgesetzt und gelesen. Die Story an sich etwas dünn und sehr konstruert.

 

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