Fieda Kleins vorletzter Fall

Jetzt muss ich doch mal testen, ob ich auch von unterwegs bloggen kann! Nicci French’s aktueller Thriller um die Psychologin Frieda Klein startet spannend. Bei Frieda wird unter den Bohen ihres Wohnzimmers eine Leiche gefunden. es handelt sich um den Privatdetektiv, den Frieda angeheuert hat, um Dean Reeve zu finden. Reeve ist ein Serienmörder, der eine Fixierung auf Klein hat und alle denken er ist tot. Lediglich Frieda zweifelt daran, sie glaubt, er hat mit seinem Zwillingsbruder den Platz getauscht.  Ich bin gerade mal ein Drittel durch, aber es ist schon wahnsinnig viel passiert. Dieser Fall ist tatsächlich, wie das Cover verspricht „Frieda Kleins persönlichster Fall“.  Nicht nur, dass Josef traumatisiert vom Leichenfund ist (er war derjenige, der die Dielen herausgenommen hat), nein, Chloé (Friedas Nichte) wurde entführt, betäubt und zwei Tage später auf dem Friedhof St. Pankreanz wieder „ausgesetzt“ und Reuben (Friedas enger Freund und Therapeut) wurde in seinem eigenen Haus überfallen und zusammengeschlagen. Will Dean Reeve ihr damit Nachrichten zu kommen lassen? Spielt er mit ihr? „Schau wie nahe ich Dir bin, ich kann alles tun, Du kannst mich nicht stoppen?“ ... es bleibt spannend... auch wenn ich momentan finde,  dass French ein bißchen übertrieben hat...